Was haben Herman Löns, sowie Abahachi und Ranger, die beiden Protagonisten aus „Der Schuh des Manitu“ wohl gemeinsam? Es ist ihre Vorliebe für Schleichen und Pirschen. Die Fähigkeit sich lautlos und unbemerkt zu bewegen, die wir wohl alle in unserer Kindheit durch Cowboy und Indianer Spiele geschärft haben. Leider verlieren wir mit den Jahren viel von dieser Fähigkeiten und bewegen uns recht laut und tollpatschig durchs Revier. Welche Faktoren führen aber zum gewünschten Erfolg beim Pirschen, der Krone der Jagd? Die folgenden sechs Punkte erleichtern ihnen den Einstieg:
Revierkenntnis
Pirschen heißt das Revier, die Wechsel und die Gewohnheiten des Wildes zu kennen.
Wer pirschen will, muss zunächst einmal sein Revier kennen. Diese Kenntnis umfasst den Verlauf von Straßen, Wegen und Pirschsteigen, Brücken, Reviereinrichtungen, Bächen, Wasserflächen und Reviergrenzen. Wo genau befinden sich Windwurf- und Holzeinschlagflächen, Rückegassen, Dickungen und eingezäunte Schonungen? Wo liegen beliebte Äsungsplätze, Wildäcker, Suhlen, Malbäume, Kirrungen, Luderplätze und je nach Jahreszeit und Wetterlage – die Wechsel und Einständen des Wildes?
„Es sind schon mehr Reviere leer gepirscht, als leer geschossen worden!“
Unzureichende Kenntnis der Gegebenheiten führen im Umkehrschuss fast zwangsläufig zu planlosem Herumstümpern, jagdlichem Misserfolg, beunruhigt außerdemdas Wild und lässt es heimlich werden.
Wind & Wetter
Pirschen heißt sich flexibel einer neuen Situation anzupassen.
Nie mit falschem Wind pirschen! Bei wechselndem Wind nicht versuchen auf biegen und brechen ans Wild zu kommen. Besser, das Wild umschlagen oder die Pirsch abbrechen, als es für Wochen oder Monate zu vergrämen.
Bei dunstigem Wetter, leichtem Regen-, Graupel- und Schneeschauern lässt es sich gut Pirschen, da das Wild auf den Läufen ist und zieht. Auch nach einer Neuen ist das Wild tagsüber aktiver als sonst. Der erste Schnee ist übrigens keine „Neue“ und pirschtechnisch nicht sonderlich ergiebig!
Wetterbedingt ändert sich auch ständig der Untergrund. Wo man bei Regenwetter noch geräuschlos durch den herbstlichen Laub-Hochwald pirschen kann, ist ein unbemerktes Durchkommen zwei Tage später bei hochsommerlichen Temperaturen unmöglich geworden. Das Gleiche gilt für Schnee – kurz nach dem Fallen ideal für eine geräuschlose Revierrunde, ist das Ganze einen Tag später bei überfrorenem Schnee und Harsch zum Scheiteren verurteilt. Eine Ausnahme macht hier Fichten- oder Kiefernhochwald, ohne Unterwuchs – dieser lässt sich, wenn man die herumliegenden Äste umgeht, das ganze Jahr hindurch geräuschlos durchpirschen. Bei geschotterten Holzrückegassen und Feldwegen sollte man entweder, auf der mittleren Grasnabe, oder neben dem Weg im Gras oder Nadelstreu pirschen. Einen Sonderfall stellt die Pirsch im Gebirge dar – hier werden Geräusche durch den mangelnden Bewuchs oft besonders weit übertragen. Deshalb sollte der mit einer Metallspitze versehene Berg- oder Zielstock bei entsprechender Wetterlage (keine Schnee- oder Eisauflage) nur mit Gummikappe verwendet werden. Ansonsten kommt es, wenn der unerfahrene Bergstockführer die Metallspitze auf Stein stößt regelmäßig zum „Gamsklingeln“.
„Wenn der Wind jagt, bleibt der Jäger zu Hause!“
Obwohl Wild bei dichtem Nebel gerne zieht, sollte man aus Sicherheitsgründen wegen der schlechten Sichtverhältnisse und dem in der Regel unsteten Wind, auf einen Pirschgang verzichten. Auch bei starkem, wechselndem Wind, Sturm, Dauerregen und lange andauernder Trockenheit kann der Pirschjäger zu Hause bleiben, da das Wild in den dichtesten Beständen steht und erst tief in der Nacht zum Äsen ins lichte Holz oder auf Blößen zieht.
Pirschpfade
Pirschen heißt sich geräuschlos und ungesehen fortzubewegen.
Die Anlage von Pirschsteigen sollte parallel zu den Hauptwechseln verlaufen und diesen nicht zu nah vor den Einständen kreuzen. Dabei auf den letzten Metern vor der Feld- Waldkante besondere Vorsicht walten lassen und bei einer längeren Pause, das vor einem liegende Terrain besonders gründlich sondieren, da hier oft Wild ruht. Pirschwege sollten erst einige Meter im Bestand beginnen um damit nicht Wanderwege für Unbefugte zu schaffen, die Unruhe in den Wald tragen.
Zum Markieren von Abzweigungen, Gräben oder Gefahrenstellen von Nachts begangenen Pirschsteigen lässt sich gut Leuchttrassierband oder phosphorisierende Farbe verwenden. Pirschwege die Nachts zur Bejagung von Schwarzwild begangen werden, sollten nicht durch die Einstände von anderen Wildarten führen, da dessen Schrecken oder Mahnen die Schweine vertreibt und große Unruhe in den Wald bringt.
„Pirschwege führen im Wald ZU und im Feld UM beliebte Äsungsplätze! “
Dickungen halte heilig und frei von Wegen und Pirschpfaden! Auch Höhenrücken und die Randbereiche zwischen Freifläche und Wald sollte man bei der Anlage von Pirschpfaden meiden. Idealerweise ergänzen sich Pirschpfade und Zustiegswege zu Ansitzeinrichtungen und beachten die im Revier vorherrschende Hautwindrichtung. So hat man die Möglichkeit, spontan, auf sich ändernde Verhältnisse zu reagieren, und z.B. bei einsetzendem Regen vom Pirschen zum Ansitzen in einer Kanzel wechseln.
Vom richtigen Zeitpunkt
Pirschen heißt zum richtigen Zeitpunkt am richten Ort zu sein!
Morgen- und Abenddämmerung eignen sich nur sehr eingeschränkt zur Pirsch, da zu dieser Tageszeit das Wild sehr aktiv ist und seine Einstände verlässt, oder in diese zurückwechselt. Dabei ist es außergewöhnlich wachsam. Taktisch geschickter ist es den zu bepirschenden Bereich im Vorfeld bei Morgen- oder Abendansitz auszukundschaften und sich bei bestem Licht in den Mittagsstunden auf die Pirsch zu machen, wenn sich das Wild in den sonnigen, windgeschützten Freiflächen nieder getan hat.
Will man trotzdem unbedingt in den Abendstunden zur Pirsch aufbrechen, muss man bedenken, dass im Wald das Büchsenlicht meist eine dreiviertel Stunde früher schwindet und entsprechend zeitig aufbrechen.
In der Zeit, in der das Schwarzwild im Feld zu Schaden geht, sollte auf die Pirsch im Wald verzichtet und Vergrämung nur im Feld ausgeübt werden. Um Störungen für andere Wildarten gering zu halten, sollte die Dämmerungs- und Nachtpirsch auf Sauen im Winterhalbjahr nur sehr sporadisch betrieben werden oder ganz unterbleiben. Vor allem Rotwild ist hier ausgesprochen empfindlich.
„Der Wald hat tausend Augen!“
Die Pirsch ist übrigens erst am Fahrzeug oder Treffpunkt vorbei. Hier erst wird die Waffe entladen, elektronischer Gehörschutz abgenommen und das Handy wieder kontrolliert.
Mit allen Sinnen gehen
Pirschen heißt Wild mit unseren Sinnen wahrzunehmen, bevor es uns mit seinen registriert.
Einen knackenden Ast, oder raschelndes Laub hält Wild in der Regel wesentlich besser aus, als für die Natur untypische Geräusche, wie metallisches Klicken, knarrendes Leder oder das Klacken von Kunststoffverschlüssen. Aus diesem Grund sollte z.B. die Sicherung an der Waffe absolut geräuschlos funktionieren, die Waffe beim Gehen nicht an Knöpfen, Hosenträgern oder Kunststoffscheiden vom Jagdmesser stoßen. Munition sollte niemals lose in der Hosentasche klimpern, sondern sicher und geräuschlos in einem Etui verwahrt werden.
Bei der Pirschbekleidung gilt die Maxime: lautlos, funktionell und robust. Deshalb haben Klettverschlüsse, Kunststoffschnallen und lautes Laminat- bzw. Kunstfasergewebe wie GoreTex, Codura, oder G1000 beim Pirschen nichts verloren! Entgegen der Meinung der Jagdbekleidungsindustrie benötigen wir dafür allerdings keine spezielle Bekleidung. Das gute alte Zwiebelschalenprinzip, bei der mehrere Kleiderschichten von unterschiedlicher Dicke und Material miteinander kombiniert werden, tut auch hier seinen Dienst.
Ein einfacher Test zeigt uns die akustischen Defizite zuverlässig auf: in einer ruhigen Ecke im Revier den elektronischen Gehörschutz auf höchster Stufe drehen und mit Waffe, Glas und Rucksack ein paar Meter laufen. Der daraus resultierende Aha-Effekt ist erfahrungsgemäß meist recht groß…
Vermeide unnötige Bewegungen und halte die eigene Silhouette klein und geschlossen. Pirsche wenn möglich immer in den dunkelsten Bereichen, achte auf Schatteneffekte, vermeide dass sich deine Silhouette gegen die Sonne abhebt und verwende an die Umgebung angepasste Tarnkleidung. In reinem Kiefernforst mit kaum Unterwuchs ist rötlich-braune Kleidung von Vorteil, in Fichten-/ Kiefernforst mit viel Unterwuchs eignet sich graugrüne Kleidung und in Mischwaldregionen mit vielen Hecken ist ein mattes Olivgrün von Vorteil. Allgemein kann man sagen, dass die Tarnung beim Pirschen eher etwas zu hell, als zu dunkel sein sollte und auch Hände und Gesicht nicht ausspart. Mehr Tipps zum Thema „Tarnen und Täuschen“ in der nächsten Pirsch.
„Die Pirsch ist mehr Pirschen stehen, als Pirschen gehen!“
Der richtige Pirschschritt setzt nicht die Hacke zuerst auf, sonder versucht die Fußspitze zuerst aufzusetzen, flach aufzutreten und so stabil auf dem gerade nicht bewegten Bein zu stehen, dass ein Umsetzen des bewegten jederzeit möglich ist. Um die Balance zu halten ist dabei ein Pirsch- oder Zielstock von Vorteil. Geht es jenseits von Pirschsteigen und Wegen ans Wild hilft es oft auch die Schuhe auszuziehen und sich barfuß oder in Strümpfen dem Wild zu nähern. Dadurch hat man ein besseres Gefühl für den Untergrund, sowie Hindernisse. Für Weicheier gibt es zu diesem Zweck für Spätherbst und Winter übrigens im Angelladen dünne Neoprenfüßlinge.
Noch ein Wort zu Schuhen im Allgemeinen und Schuhen beim Pirschen im Besonderen: Wählen Sie immer der Witterung und der Umgebung angepasstes Schuhwerk. In der norddeutschen Tiefebene mit zwiegenähten, steigeisenfesten Bergschuhen zu pirschen mag martialisch aussehen – sich damit lautlos dem Wild zu näheren kann aber nur Wunschdenken sein. Für die meisten Situationen in unseren Breiten dürfte ein halbhoher Trekingstiefel mit nicht zu steifer Sohle, im Winter mit Gamaschen, vollkommen ausreichen. Für Spezialfälle in eher nasser Umgebung, wie die Morgenpirsch über taunasse Wiesen, kommt der gute alte Gummistiefel ins Spiel. Egal für welche Schuhe, oder Stiefel man sich letztendlich entscheidet, wichtig ist dass sie bequem und leise sind und das man darin ein gutes Gespür für den Untergrund hat.
Die richtige Waffe
Pirschen heißt in jedem Anschlag einen sicheren, waidgerechten Schuss anzubringen
Prinzipiell hat sich für die Pirsch eine leichte, führige Büchse bewährt. Daraus ergibt sich wiederum die Empfehlung zu moderaten Kalibern die keinen allzu starken Rückstoß entwickeln. Wer rein auf Rehwild und Niederwild pirscht ist mit .222 oder .223 gut bedient. Da aber Schwarzwild heutzutage fast immer und überall kommen kann ist .308Win einer meiner Favoriten, da diese auch mit kurzen Läufen sehr gut zurecht kommt.
In den Bergen darf der Lauf ruhig etwas länger sein, da insbesondere oberhalb der Baumgrenze, weniger Gefahr besteht, irgendwo an Ästen etc. hängen zu bleiben. Hier haben sich die Kaliber der 6mm- bzw. 6,5mm- Klasse bewährt (.243Win, 6,5×57 etc.). Wobei in Deutschland natürlich 6mm/.243Win nur f. Rehwild zugelassen ist. Aber auch hier sind .308 Win, .30-06 etc. mit leichteren Geschossen keine schlechte Wahl.
Da die Pirsch in der Regel eher am Tag stattfindet, braucht es auch nicht unbedingt ein 56er Zielfernrohr. 42 bis 52mm mit variabler Vergrößerung reicht völlig aus. Die modernen ZF mit hohem Zoomfaktor bieten ausreichend Reserven, auch für den weiteren Schuss. Für die nächtliche Pirsch auf Sauen hat sich ein leicht zu demontierendes, variables 56er Zielfernrohr in Kombination mit einer offenen Visierung für den Nahkampf, auf wenige Meter (z.B. im Mais), bewährt.
Um draußen im Revier keine Überraschungen zu erleben, überprüfen wir die Funktion der Waffe, sobald wir sie dem Waffenschrank entnehmen. Befinden sich Fremdkörper im Lauf und hat man auch die zur Waffe gehörende Munition eingepackt? Danach wird das Laufende mit einem Schusspflaster oder einem Streifen Panzertape abgeklebt, um es vor Fremdkörpern zu sichern.
„Der Pirschjäger sieht mehr – der Ansitzjäger schießt mehr.“
Vor der Schussabgabe unbedingt sicherstellen, dass ein ausreichender Kugelfang aus gewachsener Erde vorhanden ist. Anders als beim Ansitz mit seinem sich durch die erhöhte Sitzposition fast automatisch ergebendem Kugelfang, kann dies bei der Pirsch z.B. im Mais zur echten Herausforderung werden. Bei der Schussabgabe durchs Feuer schauen, Pirschzeichen registrieren, sich einprägen wo genau sich das Stück bei der Schussabgabe befand und dann den eigenen Standort verbrechen. Auch wenn man sich noch so sicher ist, dass, das Stück liegt! Das ist zum Finden des erbeuteten Wildes ebenso hilfreich, wie bei einer eventuell später, durchzuführenden Nachsuche.
Noch ein abschließender Tipp aus der Jagdpraxis: verzichten Sie vor der Pirsch auf Hornsignale! Wild, das bei den Drückjagden im Herbst gelernt hat, was auf „Aufbruch zur Jagd“ folgt, macht sich zeitnah und nachhaltig aus dem Staub!
Der weiß es nicht, was Jagen ist,
der nur im Felde knallt;
Denn Jagen, das ist Pirschen
Im heimlichstillen Wald,
Und Jagen, das ist Schleichen
In Heideeinsamkeit,
Und Jagen, das ist Schweifen
In Moorunendlichkeit,
Ist Harren hinter Klippen
Ist Lauern an dem Strand;
Wer nur im Wald zu jagen weiß,
Hat nie die Jagd gekannt.
Herman Löns
Sicherheit
Vor allem wenn man Nachts unterwegs ist, sollte man unbedingt bei den Jagdkameraden Bescheid geben und Zuhause hinterlassen in welcher Ecke des Reviers man voraussichtlich, wie lange, unterwegs sein wird.
Orientierung
Eine weiteres, recht praktisches Ausrüstungsstück ist eine Tracking-App wie „Meine Tracks“, mit der man den zurückgelassenen Rucksack, den Anschuss, oder die erlegte Sau auf wenige Meter genau auf einer Karte markieren kann. Wer schon einmal eine Sau in einem 100ha großen Maisschlag erlegt hat, weiß dies zu schätzen. Netter Nebeneffekt: man sieht später sehr gut wie stark man welche Bereichen pirschend frequentiert. Aber Vorsicht – das Handy nicht unabgeschirmt (z.B. unter der Lodenkotze oder Jacke) während des nächtlichen Pirschens benutzen – ansonsten erstrahlt das eigene Gesicht für das Wild wie eine weithin sichtbare Leuchtreklame!
Ausrüstung & Bekleidung
Handy mit GPS-App, stumm gestellt
Elektronischer Gehörschutz
Bergehilfe
Windweiser
Markierband
Sturmhaube oder Gesichtsschleier, Camouflage
Handschuhe, Camouflage
Zielstock
Bei Nacht:
Stirnlampe
Knicklicht
Begegnungen
Was aber tun, wenn man beim Pirschen plötzlich auf 50 Meter von einem Bock eräugt wird? Wir erstarren gewöhnlich zur Salzsäule, hechten hinter einen Baum, oder machen uns instinktiv klein. Diese Verhaltensweisen vermitteln unserem Gegenüber unmissverständlich unsere unlauteren Absichten und es verabschiedet sich laut schreckend in die nächste Dickung. Besser man mimt den arglosen Spaziergänger, beginnt ein halblautes Selbstgespräch, summt eine kleine Melodie und setzt seinen Weg unbeeindruckt fort. Aber an der nächsten Deckung geht es dann unter Ausnutzung der natürlichen Gegebenheiten in die niedrigste Gangart und zurück.
Hunde
Der gut durchgearbeitete, führige und erfahrene Jagdhund bemerkt und verweist Wild bevor es der Pirschende bemerkt und ist dem Jäger mit seinen Sinnen eine große Hilfe. Unangeleint und streng bei Fuß lässt er sich ohne Lautäußerung vor schwierigen Abschnitten ablegen und wartet geduldig auf seinen Herren. Der unruhige Hund, der winselt, schußhitzig ist oder klagt, wenn ihn ungewollt der Pirschstock trifft, bleibt besser zu Hause oder im Fahrzeug und kommt nur dann zum Einsatz, wenn eine Nachsuche dies Notwendig macht.
2 Comments
Josef Leu
Ein toller Artikel.
Sehr aufschlussreich und voller spannender Tipps.
Herzlichen Dank!
Hans
Genialer Artikel! Vielen Dank hierfür! Bin seid einer Weile am überlegen, ob ich anfangen soll im Wald zu pirschen. Mache mir halt sorgen zwecks Kugelfang und natürlich, ob ich es hinbekomme wirklich leise zu sein.